Wasser ist nicht gleich Wasser. Selbst wenn unser Trinkwasser klar aussieht, heißt es noch lange nicht, dass es auch rein ist. Es gibt hier große Qualitätsunterschiede, die mit freiem Auge nicht sichtbar sind.
Es ist daher für unseren Körper und unsere Gesundheit nicht gleichgültig, welches Wasser wir trinken.
Nachfolgend ein kurzer Überblick zum besseren Verständnis:
►Leitungswasser:
Leitungswasser wird regelmäßig überprüft und entspricht den gesetzlichen Vorgaben. Heißt das nun, dass es auch rein ist? Das ist ein Trugschluss, denn es ist leider mit tausenden Stoffen gesättigt und kann schon aus diesem Grund seiner Entgiftungs- und Transportfunktion nicht mehr ausreichend nachkommen. Auch dann nicht, wenn es der Trinkwasserverordnung entspricht und alle Grenzwerte eingehalten werden. Vergleichbar ist das mit einem Bus. Sind alle Plätze bereits besetzt, dann kann niemand mehr mitgenommen werden. Erkennbar ist das für viele Menschen daran, dass sie das Gefühl haben, das Wasser "nicht hinunterzubekommen" sozusagen eine natürliche Sperre zu haben und nicht so viel Wasser trinken zu können.
Dazu kommt, dass unsere Zellen - selbst wenn wir genug (gesättigtes) Wasser trinken - durstig bleiben und an einem Mangel an reinem Wasser leiden. Für die optimale Funktion unserer Zellen ist jedoch wichtig, dass genügend saubere Flüssigkeit in den Zellen vorhanden ist.
►Reines, gesundheitsförderndes
Wasser ist
1. gereinigt, d.h. von Fremd- und
Schadstoffen weitgehend frei.
2. energetisiert, d.h. es vitalisiert den Körper
und führt ihm Energie zu.
3. strukturiert, d.h. das Wasser kann sich in
die natürliche Ordnung einfügen, die unser
Körper und unsere Zellen vorgeben.
4. informiert, d.h. das Wasser trägt seine
ursprüngliche lebensfördernde
Information in sich.
5. zellverfügbar, d.h. das Wasser kann von
der Zelle sofort ohne zusätzlichen Aufwand
aufgenommen werden. Menschen merken
das daran, dass das Wasser leicht trinkbar
ist und man gerne Wasser trinkt.
Alexandra Ecker, 14. Februar 2024